Flüssiges Metall und schnelle Bits

Museumsausflug hatte Metallgießerei und Computermuseum zum Ziel

Das Industriemuseum Howaldtsche Metallgießerei
Das Industriemuseum Howaldtsche Metallgießerei

Am 24. September lud der Förderverein Dorfmuseum Schönwalde zu seinem jährlichen Museums-Ausflug ein. Es ging von der Quelle der Schwentine an ihre Mündung. Auf der Kulturinsel Dietrichsdorf am Kieler Ostufer startete der Ausflug mit einer Führung durch das Industriemuseum Howaldtsche Metallgießerei. Nach einem Essen in der „Alten Mühle“ direkt an der alten Schwentinebrücke folgte ein Besuch im Computermuseum der Fachhochschule Kiel. Vor dem Rückweg gab es zur Stärkung eine Kaffeetafel samt Kuchen und Torte in der Oppendorfer Mühle.

Am Tag des Ausflugs war die Howaldtsche Metallgießerei dank der „Tage der Industriekultur am Wasser“ in Betrieb. Nach der Führung durch das Gebäude wurde die Zeit genutzt, um beim Gießprozess zuzuschauen. Die Fotoausstellung „Howaldtswerke - Neubeginn nach 1945“ bot interessante Einblicke in die Geschichte. Die Zukunft der Howaldtswerke in Dietrichsdorf war nach 1945 ungewiss. Erst ab 1950 erlaubten die Alliierten wieder Neubauten. Die Fotos aus dem HDW-Archiv zeigt die wichtigsten Werft-Ereignisse dieser Jahre.

Während sich der Vormittag um die Schwerindustrie am Ostufer drehte, wurde es nach dem Mittagessen deutlich filigraner. Im Computermuseum auf dem Campus Fachhochschule Kiel wurde die Gruppe zu einer Führung erwartet. „Der Inhalt war so gewählt, dass keine digitalen Vorkenntnisse erforderlich sind, aber dennoch ein Eindruck über die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte vermittelt wurde und auch denen interessante Stunden bot, die nicht mit dem PC großgeworden sind“, resümmierte Marc Dobkowitz.


Spiel und Spaß anno 1923

Aktionstag im Dorf- und Schulmuseum zu 100 Jahre TSV Schönwalde

In diesem Jahr feierte der TSV Schönwalde sein 100. Jubiläum. Anlass für das Dorf- und Schulmuseum Schönwalde, am 27. August von 14 bis 17 Uhr zum Aktionstag „Spiel und Spaß anno 1923“ einzuladen. Bei geöffnetem Museums-Café konnten ganz ohne aufwendiges Zubehör und Spielzeuge an mehreren Stationen Spiele ausprobiert werden, mit denen sich Kinder der vergangenen Jahrhunderte die Zeit vertrieben. Auf die Familien warten unter anderem Laufspiele wie „Bäumchen wechsle dich“, Hüpfspiele wie „Himmel und Hölle“, aber auch Murmeln und Springseile. Der TSV Schönwalde empfing parallel zum Aktionstag Besucher zum „Tag der offenen Turnhalle“ in der benachbarten Schule und veranstaltete auf dem Schulhof einen Flohmarkt.

Kinder spielten zu allen Zeiten mit dem, was sich in ihrer Phantasie dazu eignete. Das Spiel ist nach heutigen Erkenntnissen wichtig für die kindliche Entwicklung und fördert unter anderem die Fähigkeit zur Kreativität. „Wir möchten im Zeitalter von Spielekonsolen und Smartphones zeigen, wie ein Spiel mit viel Spaß auch ohne Spielzeuge möglich ist, wie schon vor 100 Jahren als in Schönwalde der Turn- und Sportverein gegründet wurde“, sagt Marc Dobkowitz zu den Hintergründen des Aktionstages. Dem Vorsitzenden des Fördervereins war es wichtig zu zeigen, welchen Spaß die kleinen Dinge bereiten können: „Ein Stück Holz und ein Stein reichten aus, um sich an jedem Ort das Spielfeld für ‚Himmel und Hölle‘ aufzuzeichnen.“ Selbst die bunten Murmeln waren für die meisten Familien eine teure Kostbarkeit. Wer eine besaß, hütete sie wie einen Schatz.

Bereits im Jahr 1560 dokumentierte der flämische Pater Pieter Bruegel 91 Kinderspiele, von denen die meisten ohne besondere Spielzeuge auskamen. In der Regel wurden alltägliche Gegenstände für das Spiel genutzt und so auch die Tätigkeiten der Erwachsenen nachgeahmt und erlernt.


Vom Schaf zur Wolle

Aktionstag im Dorf- und Schulmuseum mit Schafen, Spinnern und Webern und Museums-Café

Am 30. Juli zeigte das Dorf- und Schulmuseum Schönwalde bei seinem Aktionstag „Vom Schaf zur Wolle“ von 14-17 Uhr zusammen mit Frauke Wechselberg und dem „Spinnkreis am Bungsberg“ den Weg von der Rohwolle bis hin zum fertigen Strickerzeugnis. Darüber hinaus gab es eine Mitmachaktion „Brettchenweben“, und auch das Museums Café bot wieder eine große Auswahl an hausgemachten Torten und Kaffee „satt“.

Seit vielen tausend Jahren nutzt der Mensch die Wolle der Schafe zur Herstellung von Kleidung. Anfangs wurde gefilzt und gewalkt. Später wurden Fäden gesponnen, um mit ihnen zu stricken oder zu weben. Über die Zeit entwickelten sich Spinnstuben in denen die Frauen meist im Winter zusammen kamen, um die Rohwolle zu Fäden und Stoffen zu verarbeiten. Der „Spinnkreis am Bungsberg“ folgt mit seinen wöchentlichen Treffen dieser Tradition. Seine Mitglieder werden am Aktionstag das Spinnen mit der Handspindel und dem Rad präsentieren.

Wer selbst Hand anlegen wollte, konnte sich am Aktionstag mit dem Brettchenweben in einem Jahrtausende alten Handwerk versuchen. In China ist die Art des Webens bereits 1500 Jahre vor Christi belegt. Die Funde von Brettchengewebe aus Europa stammen aus dem 8. Jahrhundert vor Christi. Die „Wollsammlerin“ Andrea Leichsenring führte Interessierte in diese besondere Kunst des Webens ein. Auch wenn durch die Stärke der Fäden und die Anzahl der Brettchen die Breite des Gewebes variiert, handelt es sich meist um relativ schmale Produkte. Sie können als Bordüre, Armband, aber auch als Hundeleine genutzt werden.

Der Vorsitzende des Fördervereins, Marc Dobkowitz sagte dazu: „Spinnen und Weben gehörten vor 120 Jahren zu den Fertigkeiten, die nahezu jeder beherrschte, und die heute wiederentdeckt werden.“

Schafe gehören seit über 9000 Jahren zu den Haustieren des Menschen. Es spielt eine bedeutende Rolle als Milch-, Fleisch-, Fell- und Wolllieferant. Wir beschäftigen uns am Aktionstag mit dem Weg der Wolle vom lebenden Schaf über die Wolle bis zum Stoff.

Wer selbst Hand anlegen wollte, konnte sich am Aktionstag mit dem Brettchenweben in einem Jahrtausende alten Handwerk versuchen. In China ist die Art des Webens bereits 1500 Jahre vor Christi belegt. Die Funde von Brettchengewebe aus Europa stammen aus dem 8. Jahrhundert vor Christi. Die „Wollsammlerin“ Andrea Leichsenring führte Interessierte in diese besondere Kunst des Webens ein. Auch wenn durch die Stärke der Fäden und die Anzahl der Brettchen die Breite des Gewebes variiert, handelt es sich meist um relativ schmale Produkte. Sie können als Bordüre, Armband aber auch als Hundeleine genutzt werden.

Der „Spinnkreis am Bungsberg“ präsentierte das Spinnen mit Handspindel und Spinnrad.
Der „Spinnkreis am Bungsberg“ präsentierte das Spinnen mit Handspindel und Spinnrad.
Das Brettchenweben soll bereits in der Bronzezeit bekannt gewesen sein. Noch heute lassen sich mit dieser Technik solche Bordüren in vielfältigen Mustern herstellen. Besucher des Museums können sich bei einer Mitmachaktion daran versuchen.
Das Brettchenweben soll bereits in der Bronzezeit bekannt gewesen sein. Noch heute lassen sich mit dieser Technik solche Bordüren in vielfältigen Mustern herstellen. Besucher des Museums können sich bei einer Mitmachaktion daran versuchen.

Die Slaven waren da

Aktionstag im Dorf- und Schulmuseum mit Gästen aus Starigard

Die „Leute von Starigard“ präsentierten sich in Gewändern des frühen Mittelalters und gaben Einblicke in das damalige Leben. Ein schon damals begehrter Schmuck war Bernstein, den Besucher am 25. Juni selbst schleifen und das Flechten mit Silberdraht ausprobieren können. Knochen und Horn waren vielfältig einsetzbare Werkstoffe. Besucher konnten das eigene Trinkhorn schleifen, einen Lederbeutel fertigen und lernen, wie man aus Drahtringen ein Kettenhemd flechten kann.

Am 25. Juni ging der Blick beim Aktionstag im Dorf- und Schulmuseum Schönwalde weit zurück ins frühe Mittelalter. Von 14-17 Uhr konnten die Besucher gemeinsam mit den „Leuten von Starigard“ aus dem Oldenburger Wallmuseum  Bernsteine und Trinkhörner schleifen, einen Lederbeutel herstellen und lernen ein Kettenhemd oder mit Silberdraht zu flechten. Von 13-16 Uhr trainierten die Kämpfer der Gruppe „Jomsborg Elag Starigard“ unweit des Museums.

„Auf Initiative des Wallmuseum Oldenburg haben sich vielen Museen aus Ostholstein zusammengetan, um als `Lieblingsmuseen´ auf die hervorragende ehrenamtliche Arbeit aufmerksam zu machen und um engagierte Mitarbeitende zu werben“, begründet Marc Dobkowitz den Besuch aus Starigard, dem heutigen Oldenburg. Der Vorsitzende des Fördervereins freute sich, so auch in Schönwalde für einen Tag das Fenster in die Zeit vor 1.000 Jahren aufzustoßen.

Die Leute von Starigard boten als Mitmachaktionen Hornschleifen, Bernsteinschleifen und das Weben eines Kettenhemdes an.

Solche Hemden schützen auch die Kämpfer der Gruppe „Jomsborg Elag Starigard“. Sie werden an dem Sonntag ihr Training ebenfalls in Schönwalde abhalten und die Boulebahnen als Arena nutzen. Die Gruppe hat es sich zum Ziel gemacht, frühmittelalterliche nordeuropäische Kulturen darzustellen und die Zeit erlebbar und begreifbar zu machen. Ihre größte Leidenschaft ist der Kampf „Mann gegen Mann“ mit Schwertern, Äxten und Speeren.

Mit den Slawen aus dem Wallmuseum Oldenburg kamen am 25. Juni auch die Kämpfer der Gruppe „Jomsborg Elag Starigard“ nach Schönwalde und trainierten neben dem Dorf- und Schulmuseum. Die Gruppe hat ihre Heimat im Wallmuseum Oldenburg. Sie zeigen den Kampf „Mann gegen Mann“ mit Schwertern, Äxten und Speeren.


Ein Museum in Feierstimmung

Festakt zum 40. Jahrestag der Gründung des Fördervereins

Fast wäre er untergegangen, der 40. Jahrestag des Datums, an dem der Fördervereins des Dorf- und Schulmuseums gegründet wurde und seine Arbeit aufnahm. Das jedenfalls gestand dessen aktueller 1. Vorsitzender Marc Dobkowitz in seiner launigen Festrede – er hatte das Jubiläum ein Jahr später im Gedächtnis. Durch die glückliche Fügung, dass Jörg Schumacher von der Sparkassen-Stiftung Ostholstein nachfragte, weil er einen Zuschuss für eine Jubiläumsfeier versprach, vergewisserte sich Marc Dobkowitz noch einmal – immerhin rechtzeitig genug, um noch eine Feier am genauen Datum zu organisieren. Mit dem ehemaligen „Landhaus Schönwalde“, das lange Zeit leerstand und im September vergangenen Jahres als „Lachsbach Lunaus Events“ wieder eröffnet wurde, stand auch ein geeigneter Ort zm Feiern zur Verfügung, der nur wenige Schritte vom Museum entfernt liegt.
Etwa 80 Gäste waren am Sonntag, den 12. März gekommen, um nicht nur den Festrednern ztuzuhören, sondern sich auch an deftiger ländlicher Kost zu erfreuen: Die Landschlachterei Oldekop aus dem Ort lieferte feinsten Krustenbraten zum Festtag. Unter den Gästen war auch Bürgermeister Winfried Saak, der die Bedeutung des Museums als kulturelle Bildungsstätte für den Ort hervorhob und versprach, das auch die Gemeinde weiterhin ihren Beitrag dessen Unterhalt leisten werde. Auch Kreispräsident Harald Werner bezeichnete das Museum als „echten Glücksfall“ für den Ort und die Gemeinde.
Gewürdigt wurden auch die Verdienste von Hermann Michaelsen, der als letzter Rektor der damaligen Volksschule den Grundstein für die Sammlung legte und nach Schließung der Schule im Jahre 1973 für die Einrichtung eines Museums in dem 1823 errichteten Gebäude sorgte. Sein Sohn Hans-Joachim Michaelsen, der auch bei der Feier anwesend war, war Mitbegründer des Fördervereins im Jahr 1983 und wurde nach 34 Jahren als 1. Vorsitzender zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Eie Erwähnung verdient auch Renate Schäfer, die als Lehrerin nach Schönwalde kam, dann  freigestellt wurde für die Erarbeitung eines museumspädagogischen Programms. Sie begründete als erste Museumspädagogin in Schleswig-Holstein den guten Ruf des Museums als außerschulischen Lern- und Bildungsort.
Alle Festredner würdigten in besonderem Maße alle, die sich ehrenamtlich in allen erdenklichen Funktionen für den Erhalt und Betrieb des Museums engagieren. „Diese Menschen sind Juwelen“, brachte es der Kreispräsident auf den Punkt.


Die OGS machte Nägel mit Köpfen

Besuch einer Kindergruppe bei Schmied Stephan Abele

Am vergangenen Montag (8. Mai) statteten 7 Kinder aus der Offenen Ganztagsschule (OGS) unserem Museumsschmied einen Besuch ab. Natürlich nicht nur, um mit ihm zu plaudern - man wollte ihm auch bei der Arbeit zuschauen. Und dann auch selbst einmal den Schmiedehammer zu schwingen: Jedes Kind fertigte seinen eigenen handgemachten Nagel, den es natürlich mit nach Hause nehmen durfte.


Endlich fiedelte es wieder im Museum

Die Zusammenarbeit mit „Dörpfiedel“ währt schon lange. Nicht das erste Mal traten sie mit „Folk und Holsteener Platt“ bei uns auf. Das Konzert im historischen Klassenzimmer am 22. Februar war aber eine Premiere. Und sie war ein Erfolg auf ganzer Linie.
Schon vor Ende des Vorverkaufes kam vom „Herzstück Schönwalde“ die Meldung: Alle Karten ausverkauft. Und so wurde es mit 42 Besuchern mächtig kuschelig im Klassenraum. Durch Zusammenrücken passten auch die zwei Besucher noch hinein, die ohne Karte an der Abendkasse standen.
Die Musiker von Dörpfiedel haben schon zweimal für gute Stimmung beim Kunst-Schmiede-Festival gesorgt. Da wurde es Zeit sich einen Abend nur auf die vier Vollblutmusiker zu konzentrieren. Und die Entscheidung war richtig. Publikum und Band waren vom ersten Lieb bis zum Ende eine Einheit und hatten Spaß bis zur letzten Note des Abends.
Gemeinsam gesungen wurde „von Herrn Pastor sein Kauh“ genauso wie von „Lütt Matten, de Has‘“ und auch der „Jung mit ‚n Tüdelband“ fehlte nicht. Selbst in einem plattdeutschen Kanon konnte Dörpfiedel das Publikum zum Singen bringen. Immer wieder wurden zwischendrin Dönsches op platt erzählt und die Pause gab Gelegenheit für nette Gespräche.
Nach reichlichen Zugaben ging am Ende noch einmal der Hut herum, der sich angesichts der großen Freue der Konzertbesucher schnell und reichlich füllte.

Unser ganz besonderer Dank geht an Ingrid Kriegeskotte, Armin Schönrock, Dagmar Will-Schmütz und Jörn Brunken, die nun schon zum widerholten Mal durch ihren Auftritt zu Gunsten des Dorf- und Schulmuseums einiges an Spenden in unsere Kassen gespült haben. Herzlichen Dank!


Start ins Jahr mit Workshop geglückt

Claudia Hofer zeigte einfache Alternativen zu teuren Industrieprodukten

„Kosmetik einfach selber machen“ können die Teilnehmer des Workshops mit Claudia Hofer im Dorf- und Schulmuseum Schönwalde. Die Produkte reichen vom Lippenbalsam und Handcreme über Handwaschpaste und Deo-Creme bis hin zu einem Kaffee-Peeling.
„Kosmetik einfach selber machen“ können die Teilnehmer des Workshops mit Claudia Hofer im Dorf- und Schulmuseum Schönwalde. Die Produkte reichen vom Lippenbalsam und Handcreme über Handwaschpaste und Deo-Creme bis hin zu einem Kaffee-Peeling.

Mit dem Workshop „Kosmetik einfach selber machen“ mit Claudia Hofer von der Coyote - Natur- und Wildnisschule Ostholstein haben wir einen überwältigenden Start in Jahr hingelegt.

Der Workshop am 25. Januar war bereits nach nur zwei Tagen ausgebucht und wir konnten noch zwei weitere Termine füllen. Es ist also wie wir es uns gedacht haben: Naturbelassene Kosmetik muss nicht teuer sein und es gibt Menschen, die diese gerne selber herstellen wollen.

Nach einer kleinen Einführung -natürlich im historischen Klassenzimmer- mit Informationen zu den verwendeten Fetten und Ölen und deren unterschiedliche Einsatzgebiete ging es mit großem Eifer ans Werk.

Emsig wurde Bienenwachs oder Kokosfett (nicht zu verwechseln mit Palmfett) geschmolzen und unter Zugabe von weiteren Zutaten zu natürlichen Produkten zur Körperpflege verarbeitet. Nützlichen für Haushalt, Garten und Werkstatt: Die Handwaschpaste. Eine Handcreme mit Schwarzkümmel verspricht Linderung für trockene und rissige (Winter)hände. Drittes Produkt im Workshop: Deo-Creme auf einer Basis aus Kokosöl. Guten Ersatz für die gängigen Pflegestifte für die Lippen verspricht der Balsam mit echter Vanille. Nicht zuletzt konnten die Teilnehmer des Workshops ein Peeling aus Kaffeesatz herstellen.

Eine Frage bleibt. Warum gab es in den drei Workshops nur einen männlichen Teilnehmer? Es ging ja schließlich nicht um Nagellack und Lippenstift, sondern um die einfache Körperpflege.