In diesem Jahr feiert der TSV Schönwalde sein 100. Jubiläum. Anlass für das Dorf- und Schulmuseum Schönwalde, am 27. August von 14 bis 17 Uhr zum Aktionstag „Spiel und Spaß anno 1923“ einzuladen. Bei geöffnetem Museums-Café konnten ganz ohne aufwendiges Zubehör und Spielzeuge an mehreren Stationen Spiele ausprobiert werden, mit denen sich Kinder der vergangenen Jahrhunderte die Zeit vertrieben. Auf die Familien warten unter anderem Laufspiele wie „Bäumchen wechsle dich“, Hüpfspiele wie „Himmel und Hölle“, aber auch Murmeln und Springseile. Der TSV Schönwalde empfing parallel zum Aktionstag Besucher zum „Tag der offenen Turnhalle“ in der benachbarten Schule und veranstaltete auf dem Schulhof einen Flohmarkt.
Kinder spielten zu allen Zeiten mit dem, was sich in ihrer Phantasie dazu eignete. Das Spiel ist nach heutigen Erkenntnissen wichtig für die kindliche Entwicklung und fördert unter anderem die Fähigkeit zur Kreativität. „Wir möchten im Zeitalter von Spielekonsolen und Smartphones zeigen, wie ein Spiel mit viel Spaß auch ohne Spielzeuge möglich ist, wie schon vor 100 Jahren als in Schönwalde der Turn- und Sportverein gegründet wurde“, sagt Marc Dobkowitz zu den Hintergründen des Aktionstages. Dem Vorsitzenden des Fördervereins war es wichtig zu zeigen, welchen Spaß die kleinen Dinge bereiten können: „Ein Stück Holz und ein Stein reichten aus, um sich an jedem Ort das Spielfeld für ‚Himmel und Hölle‘ aufzuzeichnen.“ Selbst die bunten Murmeln waren für die meisten Familien eine teure Kostbarkeit. Wer eine besaß, hütete sie wie einen Schatz.
Bereits im Jahr 1560 dokumentierte der flämische Pater Pieter Bruegel 91 Kinderspiele, von denen die meisten ohne besondere Spielzeuge auskamen. In der Regel wurden alltägliche Gegenstände für das Spiel genutzt und so auch die Tätigkeiten der Erwachsenen nachgeahmt und erlernt.
Am 30. Juli zeigte das Dorf- und Schulmuseum Schönwalde bei seinem Aktionstag „Vom Schaf zur Wolle“ von 14-17 Uhr zusammen mit Frauke Wechselberg und dem „Spinnkreis am Bungsberg“ den Weg von der Rohwolle bis hin zum fertigen Strickerzeugnis. Darüber hinaus gab es eine Mitmachaktion „Brettchenweben“, und auch das Museums Café bot wieder eine große Auswahl an hausgemachten Torten und Kaffee „satt“ an.
Seit vielen tausend Jahren nutzt der Mensch die Wolle der Schafe zur Herstellung von Kleidung. Anfangs wurde gefilzt und gewalkt. Später wurden Fäden gesponnen, um mit ihnen zu stricken oder zu weben. Über die Zeit entwickelten sich Spinnstuben, in denen die Frauen meist im Winter zusammen kamen, um die Rohwolle zu Fäden und Stoffen zu verarbeiten. Der „Spinnkreis am Bungsberg“ folgt mit seinen wöchentlichen Treffen dieser Tradition. Seine Mitglieder präsentierten am Aktionstag das Spinnen mit der Handspindel und dem Rad.
Wer selbst Hand anlegen wollte, konnte sich am Aktionstag mit dem Brettchenweben in einem Jahrtausende alten Handwerk versuchen. In China ist die Art des Webens bereits 1500 Jahre vor Christi belegt. Die Funde von Brettchengewebe aus Europa stammen aus dem 8. Jahrhundert vor Christi. Die „Wollsammlerin“ Andrea Leichsenring führte Interessierte in diese besondere Kunst des Webens ein. Auch wenn durch die Stärke der Fäden und die Anzahl der Brettchen die Breite des Gewebes variiert, handelt es sich meist um relativ schmale Produkte. Sie können als Bordüre, Armband aber auch als Hundeleine genutzt werden.
Am 25. Juni ging der Blick beim Aktionstag im Dorf- und Schulmuseum Schönwalde weit zurück ins frühe Mittelalter. Von 14-17 Uhr konnten die Besucher gemeinsam mit den „Leuten von Starigard“ aus dem Oldenburger Wallmuseum Bernsteine und Trinkhörner schleifen, einen Lederbeutel herstellen und lernen ein Kettenhemd oder mit Silberdraht zu flechten. Von 13-16 Uhr trainierten die Kämpfer der Gruppe „Jomsborg Elag Starigard“ unweit des Museums.
„Auf Initiative des Wallmuseum Oldenburg haben sich vielen Museen aus Ostholstein zusammengetan, um als `Lieblingsmuseen´ auf die hervorragende ehrenamtliche Arbeit aufmerksam zu machen und um engagierte Mitarbeitende zu werben“, begründet Marc Dobkowitz den Besuch aus Starigard, dem heutigen Oldenburg. Der Vorsitzende des Fördervereins freute sich, so auch in Schönwalde für einen Tag das Fenster in die Zeit vor 1.000 Jahren aufzustoßen.
Mit den Slawen aus dem Wallmuseum Oldenburg kamen am 25. Juni auch die Kämpfer der Gruppe „Jomsborg Elag Starigard“ nach Schönwalde und trainierten neben dem Dorf- und Schulmuseum. Die Gruppe hat ihre Heimat im Wallmuseum Oldenburg. Sie zeigen den Kampf „Mann gegen Mann“ mit Schwertern, Äxten und Speeren.
Die Leute von Starigard boten als Mitmachaktionen Hornschleifen, Bernsteinschleifen und das Weben eines Kettenhemdes an.
Um Schafe, Sport und Karneval drehte sich alles während des 46. Internationalen Museumstages am 21. Mai, der in diesem Jahr unter dem Motto "Nachhaltigkeit und Wohlbefinden" stand.
Neben ihrer Arbeit in der Landwirtschaft hat Maika Janzen ein großes Hobby: Sie züchtet Schafe. Die 32-Jährige kommt auf eine Herde von 30 Muttertieren. Ein paar ihrer Heidschnucken und Pommernschafe ließ sie zusammen mit deren Lämmchen direkt vor der Tür des Museums weiden. Besucher durften nicht nur auf Tuch- oder, besser gesagt, Wollefühlung mit den Tieren gehen, sondern bekamen von Maika Janzen Produkte und Informationen rund um ihr Lieblingstier präsentiert. Ein weiterer Aspekt ist die Wolle der Schafe und ihr vielfältiger Einsatz im Alltag. „Ich möchte den Besuchern zeigen in welcher Weise wir über die Wolle und das Fleisch hinaus vom Schaf profitieren können“, sagt die Schafzüchterin, die auch Tipps für den regionalen Einkauf bereithält.
Ein weiteres Highlight des Tages war die Eröffnung der Sonderausstellung zum Jubiläum des TSV Schönwalde, der nicht nur die sportlichen Aktivitäten der Gemeinde fördert und organisiert, sondern darüber hinaus auch den weit über die Grenzen Schönwaldes hinaus bekannten "Karneval am Lachsbach".
Am vergangenen Montag (8. Mai) statteten 7 Kinder aus der Offenen Ganztagsschule (OGS) unserem Museumsschmied einen Besuch ab. Natürlich nicht nur, um mit ihm zu plaudern - man wollte ihm auch bei der Arbeit zuschauen. Und dann auch selbst einmal den Schmiedehammer zu schwingen: Jedes Kind fertigte seinen eigenen handgemachten Nagel, den es natürlich mit nach Hause nehmen durfte.
Fast wäre er untergegangen, der 40. Jahrestag des Datums, an dem der Fördervereins des Dorf- und Schulmuseums gegründet wurde und seine Arbeit aufnahm. Das jedenfalls gestand dessen aktueller 1.
Vorsitzender Marc Dobkowitz in seiner launigen Festrede – er hatte das Jubiläum ein Jahr später im Gedächtnis. Durch die glückliche Fügung, dass Jörg Schumacher von der Sparkassen-Stiftung
Ostholstein nachfragte, weil er einen Zuschuss für eine Jubiläumsfeier versprach, vergewisserte sich Marc Dobkowitz noch einmal – immerhin rechtzeitig genug, um noch eine Feier am genauen Datum
zu organisieren. Mit dem ehemaligen „Landhaus Schönwalde“, das lange Zeit leerstand und im September vergangenen Jahres als „Lachsbach Lunaus Events“ wieder eröffnet wurde, stand auch ein
geeigneter Ort zm Feiern zur Verfügung, der nur wenige Schritte vom Museum entfernt liegt.
Etwa 80 Gäste waren am Sonntag, den 12. März gekommen, um nicht nur den Festrednern ztuzuhören, sondern sich auch an deftiger ländlicher Kost zu erfreuen: Die Landschlachterei Oldekop aus dem Ort
lieferte feinsten Krustenbraten zum Festtag. Unter den Gästen war auch Bürgermeister Winfried Saak, der die Bedeutung des Museums als kulturelle Bildungsstätte für den Ort hervorhob und
versprach, das auch die Gemeinde weiterhin ihren Beitrag dessen Unterhalt leisten werde. Auch Kreispräsident Harald Werner bezeichnete das Museum als „echten Glücksfall“ für den Ort und die
Gemeinde.
Gewürdigt wurden auch die Verdienste von Hermann Michaelsen, der als letzter Rektor der damaligen Volksschule den Grundstein für die Sammlung legte und nach Schließung der Schule im Jahre 1973
für die Einrichtung eines Museums in dem 1823 errichteten Gebäude sorgte. Sein Sohn Hans-Joachim Michaelsen, der auch bei der Feier anwesend war, war Mitbegründer des Fördervereins im Jahr 1983
und wurde nach 34 Jahren als 1. Vorsitzender zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Eie Erwähnung verdient auch Renate Schäfer, die als Lehrerin nach Schönwalde kam, dann freigestellt wurde für die
Erarbeitung eines museumspädagogischen Programms. Sie begründete als erste Museumspädagogin in Schleswig-Holstein den guten Ruf des Museums als außerschulischen Lern- und Bildungsort.
Alle Festredner würdigten in besonderem Maße alle, die sich ehrenamtlich in allen erdenklichen Funktionen für den Erhalt und Betrieb des Museums engagieren. „Diese Menschen sind Juwelen“, brachte
es der Kreispräsident auf den Punkt.
Die Zusammenarbeit mit „Dörpfiedel“ währt schon lange. Nicht das erste Mal traten sie mit „Folk und Holsteener Platt“ bei uns auf. Das Konzert im historischen Klassenzimmer am 22. Februar war
aber eine Premiere. Und sie war ein Erfolg auf ganzer Linie.
Schon vor Ende des Vorverkaufes kam vom „Herzstück Schönwalde“ die Meldung: Alle Karten ausverkauft. Und so wurde es mit 42 Besuchern mächtig kuschelig im Klassenraum. Durch Zusammenrücken
passten auch die zwei Besucher noch hinein, die ohne Karte an der Abendkasse standen.
Die Musiker von Dörpfiedel haben schon zweimal für gute Stimmung beim Kunst-Schmiede-Festival gesorgt. Da wurde es Zeit sich einen Abend nur auf die vier Vollblutmusiker zu konzentrieren. Und die
Entscheidung war richtig. Publikum und Band waren vom ersten Lieb bis zum Ende eine Einheit und hatten Spaß bis zur letzten Note des Abends.
Gemeinsam gesungen wurde „von Herrn Pastor sein Kauh“ genauso wie von „Lütt Matten, de Has‘“ und auch der „Jung mit ‚n Tüdelband“ fehlte nicht. Selbst in einem plattdeutschen Kanon konnte
Dörpfiedel das Publikum zum Singen bringen. Immer wieder wurden zwischendrin Dönsches op platt erzählt und die Pause gab Gelegenheit für nette Gespräche.
Nach reichlichen Zugaben ging am Ende noch einmal der Hut herum, der sich angesichts der großen Freue der Konzertbesucher schnell und reichlich füllte.
Unser ganz besonderer Dank geht an Ingrid Kriegeskotte, Armin Schönrock, Dagmar Will-Schmütz und Jörn Brunken, die nun schon zum widerholten Mal durch ihren Auftritt zu Gunsten des Dorf- und Schulmuseums einiges an Spenden in unsere Kassen gespült haben. Herzlichen Dank!
Mit dem Workshop „Kosmetik einfach selber machen“ mit Claudia Hofer von der Coyote - Natur- und Wildnisschule Ostholstein haben wir einen überwältigenden Start in Jahr hingelegt.
Der Workshop am 25. Januar war bereits nach nur zwei Tagen ausgebucht und wir konnten noch zwei weitere Termine füllen. Es ist also wie wir es uns gedacht haben: Naturbelassene Kosmetik muss nicht teuer sein und es gibt Menschen, die diese gerne selber herstellen wollen.
Nach einer kleinen Einführung -natürlich im historischen Klassenzimmer- mit Informationen zu den verwendeten Fetten und Ölen und deren unterschiedliche Einsatzgebiete ging es mit großem Eifer ans Werk.
Emsig wurde Bienenwachs oder Kokosfett (nicht zu verwechseln mit Palmfett) geschmolzen und unter Zugabe von weiteren Zutaten zu natürlichen Produkten zur Körperpflege verarbeitet. Nützlichen für Haushalt, Garten und Werkstatt: Die Handwaschpaste. Eine Handcreme mit Schwarzkümmel verspricht Linderung für trockene und rissige (Winter)hände. Drittes Produkt im Workshop: Deo-Creme auf einer Basis aus Kokosöl. Guten Ersatz für die gängigen Pflegestifte für die Lippen verspricht der Balsam mit echter Vanille. Nicht zuletzt konnten die Teilnehmer des Workshops ein Peeling aus Kaffeesatz herstellen.
Eine Frage bleibt. Warum gab es in den drei Workshops nur einen männlichen Teilnehmer? Es ging ja schließlich nicht um Nagellack und Lippenstift, sondern um die einfache Körperpflege.
Dorf- und Schulmuseum Schönwalde
Am Ruhsal
23744 Schönwalde a.B.
Tel: 04528-910775
Öffnungszeiten:
Das Museum ist vom 15. Mai bis 30. September jeweils am Dienstag und Freitag von 16 – 18 Uhr geöffnet, Im Juli und August auch am Sonntag von 16 – 18 Uhr.
Gruppen werden ganzjährig nach Vereinbarung geführt. (Terminresevierung unter 0173-3614327) .
Eintrittspreise:
Erwachsene Euro 3,00
Kinder Euro 1,00
Preise für Führungen:
Euro 40,00 für Erwachsene
Euro 25,00 für Schulklassen
(zzgl. Eintrittspreis p. P.)
Ausführliche Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie zeitnah auf der Unterseite TERMINKALENDER
Workshop „Kosmetik einfach selber machen“
Erfahren Sie unter Anleitung von Claudia Hofer, wie sie aus wenigen Zutaten einfach Ihre naturbelassene Kosmetik herstellen. Die Produkte reichen vom Lippenbalsam und Handcreme über Handwaschpaste und Deo-Creme bis hin zu einem Kaffee-Peeling.
19:30 Uhr „Altes Klassenzimmer“ im Museum, Kostenbeitrag
EUR 15,-
Dörpfiedel - Holsteener Platt & Folk
Die Musiker von „Dörpfiedel“ waren bereits zweimal bei unserem Kunst- Schmiede-Festival im Oktober zu Gast. Nun freuen wir uns auf einen Besuch im Frühjahr zu einem Abend mit Holsteener Platt & Folk im alten Klassenzimmer der Dorfschule.
19:30 Uhr, „altes Klassenzimmer“ im Museum, Eintritt EUR 7,-
Mitgliederversammlung
Jährliche Mitgliederversammlung mit dem Bericht des Vorstandes. In diesem Jahr am Tag der Gründung vor 40 Jahren.
19:30 Uhr, Aula der Friedrich-Hiller-Schule, Gäste herzlich willkommen
Feier zum 40jährigen Jubiläum
Mit einem Sektempfang möchten wir mit Mitgliedern, Gemeinde, Vereinen und allen anderen Freunden und Begleitern unseres Museums die Gründung des Fördervereins am 8.3.1983 feiern.
11 Uhr, Landhaus Schönwalde, Gäste herzlich willkommen (wir bitten um Anmeldung unter Tel: 04528-910775 oder per Email: dorfmuseum-schoenwalde@t-online.de)
Kitzrettung & Co – Aufgaben der Jägerschaft
Klaus-Dieter Paulsen vom Hegering Schönwalde-Kasseedorf berichtet von den vielfältigen Aufgaben der Jägerschaft in der heutigen Zeit. Gewinnen Sie Einblicke in die Kitzrettung mittels Drohne.
19:30 Uhr, „Altes Klassenzimmer“ im Museum, Eintritt frei
Frühjahrsputz
Bevor das Museum aus seinem Winterschlaf erwacht, werden die Exponate traditionell vom Staub der vergangenen Monate befreit, kleine Schönheitsreparaturen erledigt und alles für die Besucher vorbereitet. Dabei ist auch Zeit für einen Plausch und eine Tasse Kaffee. Die Gelegenheit, um die Frauen und Männer des Fördervereins kennen zu lernen.
14-17 Uhr, Dorf- und Schulmuseum
Helfende Hände herzlich willkommen!
Saison-Eröffnung
Traditionell stellt ein Meister unseren Museums-betreuern am Mittwoch vor der Saisoneröffnung sein ehrbares Handwerk vor. 2023 freuen wir uns, Polstermeister Dieter Dohm zur Präsentation seines vielfältigen und kreativen alten Handwerks in Schönwalde begrüßen zu können.
19:30 Uhr, „Altes Klassenzimmer“ im Museum, Eintritt frei
46. Internationaler Museumstag
n diesem Jahre steht der Museumstag unter dem Motto „Nachhaltigkeit und Wohlbefinden“. Wir zeigen am Beispiel des Schafs, wie der Mensch ein Nutztier ganzheitlich verwertet hat und auch heute noch nachhaltig handeln kann.
14-17 Uhr, Dorf- und Schulmuseum, Eintritt frei
Museumscafé
Genießen Sie zum Saisonstart am Pfingstsonntag wieder hausgemacht Torten und Kuchen in der bezaubernden Atmosphäre des Dorf- und Schulmuseum in den Bänken des historischen Klassenzimmers oder in „Omas guter Stube“.
14-17 Uhr im Dorf- und Schulmuseum
Weritere Termine: 25.6./30.7./27.8. im Rahmen der Aktionstage
Aktionstag "Die Slaven kommen" mit Museumscafé
An diesem Aktionstag besuchen uns die Leute von Starigard vom Oldenburger Wallmuseum und zeigen uns das Leben der Slaven im Mittelalter in unserer Region.
14-17 Uhr, Dorf- und Schulmuseum, Eintritt frei
Aktionstag "Vom Schaf zur Wolle" mit Museumscafé
Schafe gehören seit über 9000 Jahren zu den Haustieren des Menschen. Es spielt eine bedeutende Rolle als Milch-, Fleisch-, Fell- und Wolllieferant. Wir beschäftigen
uns am Aktionstag mit dem Weg der Wolle vom lebenden Schaf über die Wolle bis zum Stoff.
14-17 Uhr, Dorf- und Schulmuseum, Eintritt frei
Aktionstag "Spiel & Spaß anno 1923 - 100 Jahre TSV Schönwalde" mit Museumscafé
An diesem Wochenende feiert der TSV Schönwalde sein 100jähriges Bestehen und wir feiern 200 Jahre Dorfschule. Ein guter Anlass, um in die Sport- und Spielewelt vor
hundert Jahren einzutauchen.
14-17 Uhr, Dorf- und Schulmuseum, Eintritt frei
Museumsausflug
Anders als sonst begeben wir uns in diesem Jahr erst am 4. Sonntag im September auf eine kleine Busreise, die uns historische Ziele und Museen näherbringt.
Diesmal geht es ins Industtriemuseum Howaldtsche Metallgießerei und in das Computermuseum Kiel.
8.30-18 Uhr, an/ab ZOB Schönwalde, Kostenbeitrag Erwachsene € 35,00 p.P. , Kinder € 25,00 (incl. Eintritt, Führung und Kaffeegedeck; Mittagessen nach Vorauswahl separat zu
zahlen)
(Ausführliche Beschreibung der Veranstaltungen)